Eigenverantwortlich und selbstständig zu leben, ist besonders im fortgeschrittenen Alter von großer Bedeutung. E-Scooter für Senioren sind deshalb seit Jahren das Hilfsmittel der Wahl, um sich außerhalb der eigenen vier Wände fortbewegen zu können. Senioren E-Scooter schaffen die optimalen Voraussetzungen für ein selbstbestimmtes Leben sowie Partizipation (Teilhabe) bis ins hohe Alter.
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Weltweite Studien zeigen, dass in einer Gesellschaft, in der die Menschen älter werden als je zuvor, die lebenslange Mobilität einen hohen Stellenwert einnimmt. Sie zu erhalten, ist daher äußerst wichtig – sei es durch Rollatoren, Senioren-Dreiräder oder Mobilitätsroller. Denn mit zunehmendem Alter schwinden unsere Kräfte. Körperliche Probleme und Krankheiten treten vermehrt auf, sodass sich unser Bewegungsradius allmählich verringert. Aufgaben und Aktivitäten, die früher einfach und selbstverständlich waren, werden für viele Senioren zu größeren Hindernissen und erfordern mehr und mehr Überwindung. Beispielsweise der Weg zum Einkauf, der Gang zum Wochenmarkt, das Spazierengehen im Park oder der spontane Besuch von Freunden. Wenn das Fahren eines Fahrrads oder E-Bikes aus koordinativen Gründen nicht mehr möglich ist, sollte man an einen Umstieg denken.
Seniorenmobile bzw. sogenannte „Senioren Elektromobile“ können älteren Menschen dabei helfen, eine Vielzahl von Aufgaben eigenständig zu erledigen. Auf diese Weise tragen Senioren E-Scooter dazu bei, die Unabhängigkeit zu bewahren, was wiederum die soziale Teilhabe und den Erhalt der geistigen Fitness begünstigt.
Die REHA-Technik im Gesundheitszentrum Lang informiert Sie gerne über die Senioren Elektromobile – unter anderem die von Mobilis. Wir haben für jedes Budget und Ihre persönlichen Anforderungen den idealen E-Scooter im Angebot. In unserem Ratgeber auf dieser Webseite beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Thema und verschaffen einen kurzen Überblick, was bei E-Scootern für Senioren zu beachten ist.
Schließlich möchten die meisten Senioren weiterhin ein aktives Leben führen und haben vor allem nach dem möglichen Verlust des (Ehe-)Partners große Angst vor weiterer Vereinsamung. Körperliche Einschränkungen und das Mobilitätsdefizit älterer Menschen durch den Verzicht auf das Auto- oder Radfahren sind weitere Punkte, die dafür sprechen, einen Senioren E-Scooter anzuschaffen. Wer demnach aufgrund eines sich verschlechternden Gesundheitszustandes weite Wege nicht mehr zu Fuß oder per Fahrrad erledigen kann, der ist durchaus gut damit beraten, ein Elektromobil bzw. einen Scooter für die Bewegung in der Öffentlichkeit zu nutzen und mit diesem Allrounder seinen aktiven Lebensstil auf sichere und stressfreie Weise beizubehalten.
Allerdings ist es bei der großen Auswahl an E-Scootern und Senioren Elektromobilen schwer herauszufinden, welches Produkt den eigenen Bedürfnissen entspricht und welchen Aktionsradius man erwarten darf. Mit den Mobilis Elektromobilen haben wir hochwertige E-Scooter für Senioren und Menschen mit eingeschränkter Mobilität im Portfolio, die den individuellen Gesundheitszustand berücksichtigen und in Sachen Komfort und Vielseitigkeit kaum Wünsche offen lassen.
E-Scooter Senioren – was beim Kauf von Elektromobilen zu beachten ist
Elektromobile gibt es in verschiedenen Größen. Oftmals mit drei oder vier Rädern. Für Innenräume sind kleinere bzw. wendige Roller am besten geeignet. Es ist also zu bedenken, ob der Senioren E-Scooter in einer Senioreneinrichtung, im betreuten Wohnen, in einer Etagenwohnung oder im großzügig bemessenen Eigenheim genutzt werden soll.
Oder wollen Sie das E-Mobil ausschließlich in der Öffentlichkeit nutzen und es ansonsten in der vorhandenen Garage parken? Je nachdem, wie Sie den elektrischen Scooter verwenden möchten, müssen Sie eventuell Ihre Flure oder den Aufzug ausmessen, den Wendekreis (Wenderadius) der Senioren-Mobilitätshilfe genau kennen oder einen Dreirad-Senioren-Scooter auswählen, um sicherzustellen, dass das gewünschte Elektromobil auch problemlos in Haus oder Pflegeeinrichtung genutzt werden kann. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass jemand, der ständig auf einen E-Scooter angewiesen wäre, zumeist einen motorisierten Rollstuhl benötigt bzw. den Mobilis M35 in die engere Wahl nehmen kann. Die meisten Senioren Elektromobile sind jedoch eher für den Gebrauch außerhalb des Hauses und für die Überwindung von Entfernungen gedacht, die außerhalb der noch vorhandenen „Gehreichweite“ der Senioren liegen.
Auch für die erwachsenen Kinder ist es schwierig, mit anzusehen, wie ein ehemals unternehmungsfreudiger Elternteil die täglichen Aktivitäten nicht mehr bewältigen kann und zunehmend in den eigenen vier Wänden gefangen ist. Wenn sie für ihre Eltern den Kauf eines Senioren-Rollers in Erwägung ziehen, sollte sichergestellt sein, dass ein geschützter Stellplatz in Wohnung, Hausflur oder Tiefgarage vorhanden ist, der natürlich auch über eine 220V-Steckdose verfügt, damit der Akku des Elektromobils aufgeladen werden kann.
Im Endeffekt ist das aber nur ein Merkmal von vielen, welches in Bezug auf die Alltagstauglichkeit von Elektro-Seniorenfahrzeugen und Mobilitätsrollern vor dem Kauf durchdacht werden sollte. Beispielsweise sind E-Scooter für Senioren mit vier Rädern stabiler und kippen nicht so leicht um – vor allem dann nicht, wenn Straßen uneben sind oder wenn rollstuhlgerechte Bürgersteige und Bordsteinkanten nicht überall die nötige Barrierefreiheit gewährleisten. Ebenso gibt es leichte E-Scooter für Senioren, die einfach zerlegbar sind und praktischerweise auf Reisen im Kofferraum eines Autos mitgenommen werden können. Als Beispiel wäre in diesem Fall der Mobilis M23 oder M24 zu nennen.
Senioren E-Scooter Mobilis M23/M24
Senioren E-Scooter mit großer Reichweite pro Akkuladung, hoher Bodenfreiheit und einer Geschwindigkeit von 15 km/h sind hingegen der ideale Begleiter für längere Wegstrecken. Dank der großen Räder werden auch längere Ausflüge durch Parks und Wälder sowie unebenes Gelände möglich. Beispiele hierfür sind die Mobilis Scooter M84 und M94.
Senioren E-Scooter Mobilis M84/M94
Für ältere Menschen, die ohne fremde Hilfe den täglichen Einkauf erledigen möchten, gibt es ebenfalls mehrere Senioren E-Scooter von Mobilis. So zum Beispiel M53/M54 oder M58/M68. Sie sind wie alle E-Scooter für Senioren von Mobilis batteriebetrieben und können über Nacht bequem aufgeladen werden. Sie eignen sich hervorragend für Menschen, die sich mit dem Gedanken an einen Rollstuhl nicht anfreunden können. Kleinere Besorgungen, Fahrten zum Arzt oder zur Apotheke oder auch ein spontanes Treffen bei Freunden sind für diese Senioren E-Scooter das ideale Nutzungsumfeld. Die Anschaffung eines Elektromobils spart im Vergleich zu einem PKW viel Geld, da die Wartung, die Reparatur und auch der Energieverbrauch wesentlich günstiger sind.
Senioren E-Scooter Mobilis M53/M54 oder M58/M68 Senioren Elektromobile
Unsere Elektromobile und E-Scooter von Mobilis gelten allesamt als Krankenfahrstühle (Sonderformen von Elektrorollstühlen) und können ohne Führerschein und Zulassung gefahren werden – sofern man mindestens 15 Jahre alt ist bzw. sowohl keine körperlichen als auch geistigen Behinderungen dagegensprechen. Sie haben die Möglichkeit, in unserem Haus und auf unserer Teststrecke die gewünschten Mobile Probe zu fahren, um entscheiden zu können, welches Fahrzeug für Sie am passendsten ist. Gerne kommen wir auch mit einer Auswahl an E-Mobilen zu Ihnen nach Hause, um in Ihrer gewohnten Umgebung Testfahrten durchzuführen. Unsere REHA-Technik Abteilung berät Sie hierzu gerne ganz persönlich.
Bei Elektromobilen bis 6 km/h Höchstgeschwindigkeit benötigt man auch keine Haftpflichtversicherung. Empfehlenswert kann sie trotzdem sein. Die Kosten für Elektromobile variieren stark und jedes Modell hat seine Vor- und Nachteile. Je nachdem, welcher Grad der Mobilitätseinschränkung vorliegt und welche Wege hauptsächlich zurückgelegt werden müssen, kann die Kaufentscheidung ganz unterschiedlich ausfallen. Das Gesundheitszentrum Lang mit seiner spezialisierten Reha-Technik Abteilung berät Sie gerne und gibt weiterführende Tipps rund um die Mobilis E-Scooter.
Gute Elektromobile für Senioren gibt es bereits ab etwa 1.500 Euro. Manchmal übernimmt die Krankenkasse die Kosten für einen E-Scooter für Senioren ganz oder teilweise. Unabdingbar ist in solchen Fällen allerdings eine ärztliche Verordnung über die Notwendigkeit und eine Rücksprache mit der Versicherung (was wir gerne für Sie übernehmen), um zu erfahren, welche Kosten übernommen werden. In unserer Fachwerkstatt können wir alle Reparaturen und Wartungen von unseren Mobilis-Modellen sowie von vielen Fremd-Modellen durchführen. Wenn möglich, stellen wir Ihnen für diese Zeit ein Leihgerät zur Verfügung. Ganz gleich, welcher Senioren E-Scooter Ihr Favorit ist: Wir haben für jeden Bedarf ein passendes Modell und helfen gerne mit der nötigen persönlichen Fachberatung weiter.
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Nützliche Hinweise zu geltenden Vorschriften beim Fahren finden Sie in unserem Magazinbeitrag Elektromobile und Kleinfahrzeuge.
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